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„Ich glaube nicht, dass so eine Masche funktioniert“, sagt der Meinungsforscher Manfred Güllner. Er erwarte, dass
Guttenbergs Beliebtheit durch die Affäre „nachhaltig
beschädigt“ werde. Da seien die Leute „ganz realistisch,
vielleicht sogar brutal“. Die bisherigen guten
Werte seien nicht dem Politiker Guttenberg geschuldet,
sondern der Person, sagt der Forsa-Chef. Und
diese Person habe sich nun beim Schummeln erwischen
lassen, einer Verfehlung, die einfach nachvollziehbar
sei – anders, als die Feinheiten der Kundus-
Affäre, die den Minister in Bedrängnis brachte.
(Quelle: FTD 22.2.11)
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