Mittwoch
Dienstag
Ist Wirtschaft ohne Wachstum möglich?
In einer sechsteiligen Serie analysiert die FTD zur Zeit, wie eine Welt ohne Wachstum aussehen würde. Was wären die Folgen für verschiedene Bereiche von Staat und Wirtschaft?
Dienstag 20.12. Kritik am System
Donnerstag 22.12. Staatsschulden
Dienstag 27.12. Arbeitsmarkt
Donnerstag 29. 12. Sozialsystem
Montag 2.1. Innovationen
Mittwoch 4.1. Fazit
Dienstag 20.12. Kritik am System
Donnerstag 22.12. Staatsschulden
Dienstag 27.12. Arbeitsmarkt
Donnerstag 29. 12. Sozialsystem
Montag 2.1. Innovationen
Mittwoch 4.1. Fazit
Montag
Nicht am Material hängen!
Nach vielen taktischem Hin- und Herziehen hatte sich der Blogger (mit Weiß) fast schon mit Remis abgefunden. Aber als Schwarz seinen Turm nach c6 zog, "sah" er (= Tarrasch-Wort) eine schöne Opferkombination, die die Partie entschied.
Samstag
Freitag
Solar-Energie - da geht noch viel mehr!
Rezension von:
Olaf Achilles "Solarstaat", 2011, 172 Seiten, 19.80 Euro, Verlag: epubli GmbH Berlin
Ein Solarenergie-Ingenieur fordert die Bundesregierung heraus. Das wird aus den beiden kontrastierenden Mottos am Anfang dieses Buches deutlich:
„Das von der Bundesregierung beschlossene Energiekonzept weist den Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien. Zu diesem Zweck soll der Anteil der tromerzeugung aus erneuerbaren Energien kontinuierlich erhöht werden und bis 2050 auf mindestens 80 Prozent steigen.“ (Die Bundesregierung)
„Eine Energiekehre bedeutet: wir brauchen Instrumente zur Beschleunigung des Solarzeitalters, deren Denk- und Herangehensweise den Erfordernissen einer ganzheitlichen Energiewende Rechnung trägt. Eine Energiewende wird dann zum Gemeinwohl. Nämlich zum Wohle Aller: Mensch, Gemeinde, Unternehmen, Wirtschaft, Umwelt. Eine Energiekehre ist schon bis 2022 möglich.“ (Olaf Achilles)
Diese Herausforderung der offiziellen Energiepolitik durch den Autor zieht sich als Leitmotiv durch das ganze Buch. Nicht von ungefähr setzt Achilles dem Wort "Energiewende" der konformistischen Politik das ambitioniertere Wort von der "Energiekehre" entgegen. Die Gründe für die Energiekehre und die Schritte auf dem Weg dorthin entfaltet der Autor in seinem Buch teils durch eine Fülle instruktiver Beispiele, teils durch Sachargumente. Daraus das Wichtigste:
VertreterInnen traditioneller (Energie)Politik und ihrer wirtschaftliche Lobby werden das Buch nicht mögen. Wer aber gerne eine kühne Perspektive in eine Zukunft wirklich umfassend alternativer Energiegewinnung lesen möchte, die sowohl argumentativ engagiert als auch faktenreich daherkommt und mit einer Fülle überzeugender Beispiele aufwarten kann, wird das Buch als sehr wegweisend und geradezu futuristisch aufregend lesen.
Olaf Achilles "Solarstaat", 2011, 172 Seiten, 19.80 Euro, Verlag: epubli GmbH Berlin
Ein Solarenergie-Ingenieur fordert die Bundesregierung heraus. Das wird aus den beiden kontrastierenden Mottos am Anfang dieses Buches deutlich:
„Das von der Bundesregierung beschlossene Energiekonzept weist den Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien. Zu diesem Zweck soll der Anteil der tromerzeugung aus erneuerbaren Energien kontinuierlich erhöht werden und bis 2050 auf mindestens 80 Prozent steigen.“ (Die Bundesregierung)
„Eine Energiekehre bedeutet: wir brauchen Instrumente zur Beschleunigung des Solarzeitalters, deren Denk- und Herangehensweise den Erfordernissen einer ganzheitlichen Energiewende Rechnung trägt. Eine Energiewende wird dann zum Gemeinwohl. Nämlich zum Wohle Aller: Mensch, Gemeinde, Unternehmen, Wirtschaft, Umwelt. Eine Energiekehre ist schon bis 2022 möglich.“ (Olaf Achilles)
Diese Herausforderung der offiziellen Energiepolitik durch den Autor zieht sich als Leitmotiv durch das ganze Buch. Nicht von ungefähr setzt Achilles dem Wort "Energiewende" der konformistischen Politik das ambitioniertere Wort von der "Energiekehre" entgegen. Die Gründe für die Energiekehre und die Schritte auf dem Weg dorthin entfaltet der Autor in seinem Buch teils durch eine Fülle instruktiver Beispiele, teils durch Sachargumente. Daraus das Wichtigste:
- Die bisherige, auf Atomstrom fixierte Energiepolitik operiert zentral-hierarchisch - eine auf Solarenergie focussierte neue Energiestrategie ist dezentral-demokratisch.
- Eine auf Solarstrom konzentrierte Politik eröffnet neue Perspektive zum Abbau öffentlicher Schulden
- Das Potenzial von Solarstrom ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft (Dächer, Lärmschutzwälle, ja ganze Städte haben ein immens großes ungenutztes Solarstrom-Flächenpotenzial).
VertreterInnen traditioneller (Energie)Politik und ihrer wirtschaftliche Lobby werden das Buch nicht mögen. Wer aber gerne eine kühne Perspektive in eine Zukunft wirklich umfassend alternativer Energiegewinnung lesen möchte, die sowohl argumentativ engagiert als auch faktenreich daherkommt und mit einer Fülle überzeugender Beispiele aufwarten kann, wird das Buch als sehr wegweisend und geradezu futuristisch aufregend lesen.
Mittwoch
Wulffs Wahrheit = häppchenweise
Wulff gibt Geerkens
Beteiligung zu
Das Geld von der Frau, die Modalitäten
mit dem Mann: Laut seinem
Anwalt hat der Bundespräsident den
umstrittenen Privatkredit mit dem
Unternehmer ausgehandelt.
Der Anwalt von Bundespräsident Christian
Wulff hat bestätigt, dass der Unternehmer
Egon Geerkens an den Verhandlungen
rund um den umstrittenen
500.000-Euro-Kredit an den damaligen
niedersächsischen Ministerpräsidenten
beteiligt war. „Die Modalitäten wurden
gemeinsam besprochen, das Darlehen
von Frau Geerkens gewährt“, zitiert „Die
Welt“ den Rechtsanwalt. dpa
Quelle: Heutiges FTD Nachmittags-Update
Beteiligung zu
Das Geld von der Frau, die Modalitäten
mit dem Mann: Laut seinem
Anwalt hat der Bundespräsident den
umstrittenen Privatkredit mit dem
Unternehmer ausgehandelt.
Der Anwalt von Bundespräsident Christian
Wulff hat bestätigt, dass der Unternehmer
Egon Geerkens an den Verhandlungen
rund um den umstrittenen
500.000-Euro-Kredit an den damaligen
niedersächsischen Ministerpräsidenten
beteiligt war. „Die Modalitäten wurden
gemeinsam besprochen, das Darlehen
von Frau Geerkens gewährt“, zitiert „Die
Welt“ den Rechtsanwalt. dpa
Quelle: Heutiges FTD Nachmittags-Update
Dienstag
Wulff - die nächste Affaire
|
Montag
Wulff zum Thema "Ehrlichkeit"
"Einander Vertrauen zu schenken, ehrlich miteinander umzugehen, ist die Grundlage für menschliches Wohlbefinden, für Kooperation und Zusammenhalt."
(Wulff am 24.August 2011 in einer Rede in Lindau)
(Wulff am 24.August 2011 in einer Rede in Lindau)
Kommentar zur Wulff-Affaire
Staatsbeamte
die sich von Unternehmern einladen lassen, oder Geschenke annehmen müssen mit harten Maßnahmen bis hin zu Entlassungen rechnen. Das sollte eigentlich auch für den höchsten Beamten des Staates, den B.P. gelten, sofern hier nicht mit unterschiedlichen Maßstäben gerechnet wird.
(aus der Focus online community)
Ist Wulff noch der richtige Präsident?
|
Samstag
Wulff-Affaire - das verstehe wer will
Wulff soll eine halbe Million Kredit bekommen haben von einer Dame, die kein Vermögen hatte
Wulff soll den Kredit privat ohne Vorteilsnahme bekommen haben - auch wenn keine Bank ihm einen solchen gegeben hätte
Wulff gibt die Wahrheit nur häppchenweise unter Druck zu - wir erinnern uns an die Affaire Guttenberg
Wulff soll den Kredit privat ohne Vorteilsnahme bekommen haben - auch wenn keine Bank ihm einen solchen gegeben hätte
Wulff gibt die Wahrheit nur häppchenweise unter Druck zu - wir erinnern uns an die Affaire Guttenberg
Freitag
Wie Nicht-Europäer auf die EU blicken
„Die Europäer machen sich kein
Bild davon, wie verärgert und frustriert
die Welt ist über das europäische Krisenmanagement“,
warnte der IWF-Experte
Ted Truman von der Washingtoner
Denkfabrik Peterson Institute.
(heutige FTD, Titelseite)
Bild davon, wie verärgert und frustriert
die Welt ist über das europäische Krisenmanagement“,
warnte der IWF-Experte
Ted Truman von der Washingtoner
Denkfabrik Peterson Institute.
(heutige FTD, Titelseite)
Sloterdijk zur Finanzkrise
"Besser Schach spielen"
Zu diesem Thema hat Stefan Arens einen klugen Essay unter
http://www.stefan-arens.de/sonstiges/schach/schach_notizen.html
geschrieben. Sehr lesenswert!
http://www.stefan-arens.de/sonstiges/schach/schach_notizen.html
geschrieben. Sehr lesenswert!
Handelsblatt Finance Today blickt zurück und nach vorne
Donnerstag
Schach: Ich denke, was er denkt, das ich denke
Klare Sache, dachte Weiß: Er wollte erst die Türme auf e8 tauschen und dann den schwarzen Läufer schlagen.
Kannst du machen, dachte Schwarz: Aber nach Txe8 rette ich zuerst meinen Läufer mit Schach auf d4 und schlage erst dann den weißen Turm auf e8.
Was beide Spieler übersehen hatten: Weiß hätte mit seinem Turm auf e3 das Schachgebot des Läufers unterbrechen können. Stattdessen zog Weiß in der Partie tatsächlich seinen König.
Kannst du machen, dachte Schwarz: Aber nach Txe8 rette ich zuerst meinen Läufer mit Schach auf d4 und schlage erst dann den weißen Turm auf e8.
Was beide Spieler übersehen hatten: Weiß hätte mit seinem Turm auf e3 das Schachgebot des Läufers unterbrechen können. Stattdessen zog Weiß in der Partie tatsächlich seinen König.
Deutsche Rüstungsexporte nach Hellas
Erklärung aus dem Büro von MdB Hans-Christian Ströbele:
"Bundesregierung lässt verschuldetes Griechenland deutsche Waffen für Rekordsumme kaufen"
Die Bundesregierung bestätigte gestern auf meine Frage hin, dass sie
- letztes Jahr 103 Genehmigungen für Rüstungsexporte im Wert von knapp 36 Mio. Euro an das hochverschuldete Griechenland erteilte. Insgesamt lieferte Deutschland 2010 an Griechenland Kriegswaffen und Rüstungsgüter im Wert von über 403 Mio. Euro, damit fast 10 mal mehr als 2009 (42,8 Mio. €).
- während der kürzlichen Verhandlungen um harte Sparauflagen für Griechenland etwa in dessen Sozialbereich sich noch nicht einmal darum bemühte, griechische Rüstungskäufe v.a. aus Deutschland auszuschließen bzw. entsprechende Sperren im griechischen Staatshaushalt verankern zu lassen.
Mit solchem Rettungsschirm für die kommerziellen Interesse der deutschen Rüstungsindustrie handelt die Bundesregierung entgegen ihrer stets zur Schau getragenen Mahnung, Griechenland und andere EU-Mitgliedsstaaten müssten diszipliniert sparen.
Ich scheue mich noch, solche Doppelzüngigkeit in ursächlichen Zusammenhang zu bringen mit kürzlich erneut bekannt gewordenen gezielten Geldspenden von Rüstungsunternehmen an die Regierungsparteien."
http://www.stroebele-online. de/show/5378358.html
(Quellen und Video)
Büro
MdB Hans-Christian Ströbele
Unter den Linden 50, Zi. 3.072
11011 Berlin
Tel. 030 - 227 7150-4/-3
Fax 030 - 227 76804
hans-christian.stroebele@ bundestag.de
Postanschrift:
Platz der Republik 1
11011 Berlin
www.stroebele-online.de
"Bundesregierung lässt verschuldetes Griechenland deutsche Waffen für Rekordsumme kaufen"
Die Bundesregierung bestätigte gestern auf meine Frage hin, dass sie
- letztes Jahr 103 Genehmigungen für Rüstungsexporte im Wert von knapp 36 Mio. Euro an das hochverschuldete Griechenland erteilte. Insgesamt lieferte Deutschland 2010 an Griechenland Kriegswaffen und Rüstungsgüter im Wert von über 403 Mio. Euro, damit fast 10 mal mehr als 2009 (42,8 Mio. €).
- während der kürzlichen Verhandlungen um harte Sparauflagen für Griechenland etwa in dessen Sozialbereich sich noch nicht einmal darum bemühte, griechische Rüstungskäufe v.a. aus Deutschland auszuschließen bzw. entsprechende Sperren im griechischen Staatshaushalt verankern zu lassen.
Mit solchem Rettungsschirm für die kommerziellen Interesse der deutschen Rüstungsindustrie handelt die Bundesregierung entgegen ihrer stets zur Schau getragenen Mahnung, Griechenland und andere EU-Mitgliedsstaaten müssten diszipliniert sparen.
Ich scheue mich noch, solche Doppelzüngigkeit in ursächlichen Zusammenhang zu bringen mit kürzlich erneut bekannt gewordenen gezielten Geldspenden von Rüstungsunternehmen an die Regierungsparteien."
http://www.stroebele-online.
(Quellen und Video)
Büro
MdB Hans-Christian Ströbele
Unter den Linden 50, Zi. 3.072
11011 Berlin
Tel. 030 - 227 7150-4/-3
Fax 030 - 227 76804
hans-christian.stroebele@
Postanschrift:
Platz der Republik 1
11011 Berlin
www.stroebele-online.de
Was wußte Wulff? Was tat Wulff?
Aus Seite 11 der heutigen FTD ein lesenswerter Artikel über die Hintergründe des Kredits an Wulff, die sich schrittweise zur Affaire ausweiten.
Die Agonie der FDP
|
Mittwoch
Wie Schweden wieder Grund unter die Füße bekam
Auch jetzt noch ist der Gastkommentar des Scania-Chefs, Leif Östling,
im Handelsblatt vom 8.12., Seite 72 lesenswert. Besonders der Hinweis, wie Schweden sein Haushaltsdefizit rigoros abgebaut hat: Innerhalb von 15 Jahren wurde es halbiert (!) von 80 auf 40% des Bruttosozialproduktes. Bald wird es mit nur noch 35% auf Rekordtief liegen = das niedrigste Niveau seit 35 Jahren. So hat Schweden, das Anfang der 90er Jahre zum finanziellen Hochrisikoland verkam und sich nur noch mit massiven Zuschlägen Geld leihen konnte, die Eigen-Initiative über seine Wirtschaft wiedererlangt, ohne Wohlstand auf Pump. Sehr nachahmenswert für die notorischen deficit spenders in Europa.
Dienstag
Euro-"Rettungen" und kein Ende
Eine Tabelle aus der FTD vom 12.12., Seite 11:
Januar 2011: 620 Mrd. Euro
(250 Mrd. Euro reale Ausleihsumme der
EFSF plus 60 Mrd. EU-Kommission plus
110 Mrd. Euro-Griechenland-Programm
plus 200 Mrd. Euro-Zusage IWF)
11. März: 810 Mrd. Euro (Erhöhung
der EFSF von 250 Mrd. Euro auf
440 Mrd. Euro)
21. Juli: 860 Mrd. Euro (50 Mrd.
Privatsektorbeteiligung Griechenland)
23. Oktober: 1410 bis 1660 Mrd.
Euro (500 bis 750 Mrd. Euro durch Hebelung
eines Teils der EFSF-Gelder plus
weitere 50 Mrd. Euro Privatsektorbeteiligung
Griechenland)
9. Dezember: 1610 bis 1860 Mrd.
Euro (plus 200 Mrd. Euro EU-Beiträge
an den IWF)
Oktober bis Dezember: Summe
unbekannt (Neuauflage nationaler
Banken-Garantiefonds wie dem Soffin)
Januar 2011: 620 Mrd. Euro
(250 Mrd. Euro reale Ausleihsumme der
EFSF plus 60 Mrd. EU-Kommission plus
110 Mrd. Euro-Griechenland-Programm
plus 200 Mrd. Euro-Zusage IWF)
11. März: 810 Mrd. Euro (Erhöhung
der EFSF von 250 Mrd. Euro auf
440 Mrd. Euro)
21. Juli: 860 Mrd. Euro (50 Mrd.
Privatsektorbeteiligung Griechenland)
23. Oktober: 1410 bis 1660 Mrd.
Euro (500 bis 750 Mrd. Euro durch Hebelung
eines Teils der EFSF-Gelder plus
weitere 50 Mrd. Euro Privatsektorbeteiligung
Griechenland)
9. Dezember: 1610 bis 1860 Mrd.
Euro (plus 200 Mrd. Euro EU-Beiträge
an den IWF)
Oktober bis Dezember: Summe
unbekannt (Neuauflage nationaler
Banken-Garantiefonds wie dem Soffin)
Sonntag
Freitag
Das gestrige EU-Gipfel-Fiasko
Nachdem der HAZ-Chefredakteur noch vor kurzem immerhin schon den Himmel zur Lösung der Euro-Krise angerufen hatte, präsentiert Eurointelligence heute die Hintergründe des gestrigen Scheiterns mit der Konklusion, dass nun EU und Euro-Zone auseinanderdriften werden.
Donnerstag
Heutiges FTD-Briefing
- Bericht und Kommentar zu wieder mal einem Schwenk der Eisernen Kanzlerin: Die Beteiligung der Banken bei Schuldenschnitten - früher mal ein Plan zur Beruhigung der WutbürgerInnen - wird nun drastisch aufgeweicht (S. 10 und 25)
- Wie die Regierungen in Europa gegen Rechtsextremismus vorgehen (S. 13)
- Was die Chef-Ökonomen über den Euro-Krisengipfel denken (FTD-Umfrage / S. 14)
- Glosse zur Polaroid-App fürs iPhone (S. 25)
- Enttarnt: H&M wirbt mit Fake-Models (S. 28)
- Ein Dossier zu Tschechien
- Ein Dossier zum ökologischen Hausbau
ftd.de
Mittwoch-FTD-Briefing
In der FTD vom 7. 12.:
- Ein instruktives Porträt des Bundesbank-Chefs Jens Weidmann (S. 23)
- Überlegungen zur Geldanlage im neuen Jahr 2012 (Sonderteil)
- Eine Glosse über "swag" = laut Langenscheidt das Jugendwort des Jahres 2011 (S. 28)
Sonntag
Freitag
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