Seit fast 20 Jahren gibt es (zunächst in Togo, nun im Benin) das Projekt "Pierre du Pauvre". Dort kümmert sich die Journalistin Felicite Kao
zusammen mit einem BetreuerInnen-Team um Waisenkinder. Nachdem sich die Sicherheitslage in Togo rapide verschlechtert hat, ist das Projekt dieses Jahr in den Benin umgezogen. Das Projekt wird in Deutschland von einer Gruppe unter der Moderation der Musik-Pädagogin Magdalena Koller finanziell und ideell unterstützt.
Im Oktober 2011 besuchte der Blogger auf Bitte von Frau Koller das Projekt vor Ort, das nun seinen neuen Platz
Im Oktober 2011 besuchte der Blogger auf Bitte von Frau Koller das Projekt vor Ort, das nun seinen neuen Platz
zwanzig Kilometer nördlich von Cotonou, der grössten Stadt Benins, in einem ländlichen Dorf gefunden hat.
Dort sind auf einem Gelände, das teilweise Freundinnen Frau Kao zur Verfügung gestellt haben, teilweise von ihr gemietet worden ist, 35 Waisenkinder untergebracht und 18 Kinder von den 33 Müttern (viele davon Analphabetinnen), die das Projekt betreuen.
Dort sind auf einem Gelände, das teilweise Freundinnen Frau Kao zur Verfügung gestellt haben, teilweise von ihr gemietet worden ist, 35 Waisenkinder untergebracht und 18 Kinder von den 33 Müttern (viele davon Analphabetinnen), die das Projekt betreuen.
Neben der Unterkunft erhalten die Kinder dort täglich drei Mahlzeiten und können die Grundschule im Dorf besuchen.
Das Projekt ist gut im Dorf integriert. Zur Zeit entsteht ein extra Gebäude, damit die Kinder weniger beengt schlafen können. Die Mütter sind sehr engagiert, aus den einfachen Verhältnissen (kein Strom, Wasser über Brunnen, nur ambulante Medikamente-Versorgung) das Beste zu machen: Zum Beispiel den kleinsten Kindern einfaches Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen.
Das Projekt ist gut im Dorf integriert. Zur Zeit entsteht ein extra Gebäude, damit die Kinder weniger beengt schlafen können. Die Mütter sind sehr engagiert, aus den einfachen Verhältnissen (kein Strom, Wasser über Brunnen, nur ambulante Medikamente-Versorgung) das Beste zu machen: Zum Beispiel den kleinsten Kindern einfaches Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen.
Das Projekt ist ein Beispiel für ein gelungenes soziales Engagement unter schwierigen Bedingungen.
Natürlich ist es ohne externe Spenden nicht überlebensfähig: Ausser den ständig benötigten Grundnahrungmitteln und Medikamenten sollen in der nächsten Zeit Betten, Matratzen und Fahrräder (für den Realschul-Besuch) angeschafft werden. Und zum Aufbau einer kleinen Landwirtschaft zur Selbstversorgung ist der Erwerb des Geländes rund um die jetzigen Unterkünfte geplant.
Dafür die folgende Bankverbindung der Kirchengemeinde Steinbergen:
Natürlich ist es ohne externe Spenden nicht überlebensfähig: Ausser den ständig benötigten Grundnahrungmitteln und Medikamenten sollen in der nächsten Zeit Betten, Matratzen und Fahrräder (für den Realschul-Besuch) angeschafft werden. Und zum Aufbau einer kleinen Landwirtschaft zur Selbstversorgung ist der Erwerb des Geländes rund um die jetzigen Unterkünfte geplant.
Dafür die folgende Bankverbindung der Kirchengemeinde Steinbergen:
Sparkasse Schaumburg, BLZ 255 514 80, Konto Nr 522 917 111, Verwendungszweck: Kinderheim Benin
Der folgende link führt zu einem kleinen Film über das Projekt, der auf Bildmaterial meiner Reise beruht und freundlicherweise von Joachim Büge zusammengestellt wurde:
https://docs.google.com/open?id=0B4laHurOfpteMWM5ZDNmMGQtMjdmYi00ZGQ0LWEzZjQtMTRhNDgzNDBkNDU4
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen