Dienstag

Ökozid in Fukushima: Tepco vergiftet den Pazifik

Das verbrecherische Einleiten von 12 Millionen Liter radioaktiven Wassers in den Pazifik durch den Fukushima-AKW-Betreiber wird zunächst das Plankton vergiften, danach  Krebstiere und Fische, die sich vom Plankton ernähren und später dann auch Speisefische. 


Wer stoppt diesen verbrecherischen Wahnsinn? 

Von der wirtschaftlichen Katastrofe Japans mal abgesehen, denn japanische Lebensmittel dürften in Zukunft nie mehr verkaufbar sein. 


(weiteres auf S. 1 der heutigen FTD)

1 Kommentar:

  1. Das ist in der Tat ein Verbrechen. Hätte Tepco die Fracht weit hinaus auf das Meer gebracht, dort zunächst sehr stark verdünnt und dann langsam abgelassen, dann wäre der Effekt deutlich geringer gewesen - der Ostpazifik ist zum großen Teil mehr als 5000 Meter tief, gewaltige Wassermassen können also für sehr starke Verdünnung sorgen. Aber das hätte Geld gekostet.

    Als Japan Pearl Harbor angriff, kam es auf Geld nicht an, aber wenn es um den Schutz der Küstenflora und -fauna geht, dann kommt es natürlich auf Geld an.

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