Mittwoch

Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan-Einsatz: Planlos, wirkungslos, sinnlos

Aus dem heutigen Handelsblatt - Morning Briefing von Chefredakteur Steingart:

Der nach den Anschlägen von 9/11 begonnene Afghanistan-Feldzug des Westens hat das Land weder der Demokratie noch dem Frieden nähergebracht. Nach dem Rückzug der Bundeswehr aus Kundus ist auch diese Stadt im Norden Afghanistans in die Hände der Taliban gefallen. Noch verweigert sich die Führung der Bundeswehr einer Diskussion darüber, ob es sinnvoll war, das Leben Dutzender von Bundeswehrsoldaten für diese Mission zu riskieren. Die Generäle wissen, warum sie diese Debatte nicht mögen. Heinrich Böll wusste es auch: „Ein Soldat, der anfängt zu denken, ist schon fast keiner mehr.“ 

Bildergebnis für kundus
Bildquelle: augsburger-allgemeine.de



Samstag

Gutes Wasser mit Sonnen-Energie - ein Projekt in Brasilien

Mit ausländischer Hilfe sit bei den Indianern am Xerua Fluss in Brasilien ein eindrucksvolles medizinisch-ökologisches Projekt entstanden. Bis 2005 konnten die Einheimischen nur das Flußwasser trinken, dessen Verunreinigung eine ständige gesundheitliche Bedrohung für die dort lebenden Indianer-Stämme war.



Mit ausländischer Unterstützung sind seither zehn Wasser-Aufbereitungs-Anlagen bei dem lokalen Stamm der Deni Indianer gebaut werden, die mit Sonnenenergie betrieben werden. In ihnen wird das Fluss-Wasser desinfiziert und zu Trinkwasser aufbereitet. Diese Solar-Wasser Projekt ist in die generelle lokale politische Strategie integriert, mit der die Deni-Indianer ihre Interessen in den gesamtgesellschaftlichen Kontext Brasiliens einbringen. 

Freitag

Flüchtlinge in Deutschland erzählen

Handelsblatt Morning Briefing von G.Steingart, Freitag, 25.09.2015

der unverminderte Zustrom von Flüchtlingen ruft in unserer Gesellschaft die unterschiedlichsten Gefühle hervor. Das bei uns Journalisten vorherrschende - das mag genetisch bedingt sein - ist die Neugier.

Titelbild
„Wer seid ihr?“
 fragt daher unsere heutigeSonderausgabe, die in Zusammenarbeit mit 44 Flüchtlingen aus aller Herren Länder entstanden ist. Ein 30-köpfiges Handelsblatt-Team hat 14 Tage lang die Flüchtlingsheime und Auffanglager durchkämmt, um Studenten, Arbeitslose, Unternehmer, Ärzte, Journalisten, Künstler und geflüchtete Politiker aufzuspüren, die ihre Erlebnisse und Erwartungen mit uns teilen.

Es ging der Redaktion dabei nicht um den Beweis ihres Gutmenschentums, sondern um die Klärung jener existenziellen Fragen, die für die Lagebeurteilung wesentlich sind. Woher kommen die Neuankömmlinge? Was treibt sie an? Was erwarten sie von uns? Was sind sie ihrerseits bereit, zu leisten - und aufzugeben? Von der Beantwortung gerade dieser Fragen hängt vieles ab - auch der künftige Wohlstand dieses Landes.

So brachten wir den Sportwissenschaftler Gronit Azemi aus dem Kosovo, dessen Asylantrag von den deutschen Behörden abgelehnt wurde, mit dem Europaminister des Kosovo zusammen. Es geht in diesem Streitgespräch um den Kern des Kerns der Massenauswanderung vom Balkan: Warum hat dieser junge Mann den Kosovo verlassen? Warum würde er es wieder tun? Was tun die dort Verantwortlichen, um ein Ausbluten zu verhindern?

Die Schlepper-Ökonomie hat uns naturgemäß besonders interessiert.Ballal Hossin aus Bangladesch berichtet, wie ihn Schlepper auf der Flucht quälten und ausnutzten. Auch andere Neuankömmlinge in deutschen Lagern erzählten unseren Reportern im Detail von Fluchtrouten undFluchthelfern - und den Geldern, die auf diesem schwärzesten aller Schwarzmärkte verlangt werden.  
Wir sprachen mit der geflüchteten afghanischen Journalistin Shamila Hashimi über die vormoderne Stammesgesellschaft ihres Landes, die sie nicht länger ertragen konnte. Die 28-Jährige erzählt: „Wenn du wie eine Sklavin alles akzeptierst, kannst du ein normales Leben haben. Sonst musst du sterben oder fliehen.“

Wir trafen den Iraker Mohammed, der vor dem Terror des Islamischen Staates (IS) nach Deutschland geflüchtet ist. Seine einst wohlhabende Familie, obwohl selbst muslimisch, sei verarmt und vom Terror des ISzermürbt: „Sie zerren Menschen auf Hausdächer. Dann halten sie sie fest und werfen sie einfach herunter. So als wären sie Müll. Sie lassen sie auf dem Boden zerschellen.“

Wir befragten aber auch erfolgreiche Ex-Flüchtlinge wie Amir Kassaei, mittlerweile Kreativchef der Werbeagentur DDB Worldwide, nach den Zutaten für eine gelungene Integration. Kassaei kam während des ersten Golfkriegs, bewegt heute im Werbemarkt Milliarden von Dollar und hat Forderungen an die Neuankömmlinge, die es in sich haben: „Gast zu sein ist Verantwortung und Verpflichtung zugleich. Für Einwanderer ist Anpassung eine Bringschuld.“

So liefert denn diese Sonderausgabe eine Fülle von harten Fakten und verwirrenden Eindrücken, von Schicksalen und Standpunkten, die der eigenen Meinungsbildung behilflich sein sollen. Wirtschaft beginnt mit Verstehen. Geboten wird dem mündigen Leser auf 50 Seiten allerdings nicht die eine Wahrheit, sondern er nimmt Teil an einer Suchbewegung. Wir fühlen uns dem französischen Literaturnobelpreisträger André Gide verbunden, der Journalisten und Leser gleichermaßen zur Bescheidenheit mahnt: „Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“ 

Mittwoch

Die Verwandlung Pekings: Zwei Wochen ohne Autoverkehr

Die Folgen waren dramatisch





peking sauber



Quelle: Huffington Post, 22.9.15

Seit gestern: Endlich Demokratie in der EU

Warum? 



Bildergebnis für eu

Es gibt schon mehr Ausländer als Deutsche in Deutschland

Der Beweis: 





Quelle: Huffington Post

Papst Franziskus fährt einen kleinen FIAT!

Mehr als 20 schwarze Gelände- und Polizeiwagen und dazwischen ein kleiner Fiat 500L: Papst Franziskus hat bei seiner Ankunft in den USA ein weiteres Beispiel für seine Bescheidenheit gezeigt. Das katholische Kirchenoberhaupt verzichtete am Dienstagabend nach seiner Landung auf dem Luftwaffenstützpunkt Andrews bei Washington auf eine geräumige Limousine und sprang stattdessen in den dunkelgrauen Minivan, der ihn – umringt von voll ausgerüsteten SUVs – in seine nächtliche Unterkunft in der vatikanischen Botschaft in Washington brachte.

Franziskus nutzt häufiger bescheidene Fahrzeuge, um sich von A nach B bringen zu lassen. Im Vatikan lässt er sich in einem blauen Ford Focus befördern, bei einem Besuch in Südkorea stieg er in einen Kia.

Andere Päpste haben meist auf die verglasten Papamobile vertraut, mit denen sie an großen Menschenmengen vorbeigefahren werden können, ohne dass ihre Sicherheit in Gefahr ist. Benedikt XVI. fuhr in solch einem Spezialfahrzeug bei seinem Washington-Besuch im Jahr 2008. Privat fuhr er - wir erinneren uns - VW Golf!
02:56

USA-Reise im Fiat: Papst Franziskus bei seiner Ankuft auf der Andrews Air Force Base in Maryland (Foto: AFP /Saul Loeb)

Quelle: Die Welt -  newsticker

VW unter Ethik-Niveau

Vermögensverwaltung: Ethische Fonds schmeißen Volkswagen-Aktien raus





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Bildquelle: autokiste.de

Orban - der Donald Trump in Europa

The Washington Post



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Bildquelle: budapester.hu



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Bildquelle: redstate.com

Dienstag

Die Flüchtlingskrise und die beschämende Antwort der Pseudo-Christen


Burkhard Luber

In Deutschland wächst das Unbehagen, warum sich die osteuropäischen Ländern gegen eine Quotenverteilung der Flüchtlinge quer stellen. Hierzulande wird das höflich und dezent artikuliert. Liest man dagegen die internationale Presse (z.B. Le Monde, Washington Post, Guardian oder La Stampa), hört man ganz andere, nämlich viel lautere Töne der Kritik. Da schwanken die Kommentare zwischen Unverständnis und eindeutigem Mißfallen. Wie können nur Länder, ist im Ausland zu lesen, von denen die USA und Westeuropa in Zeiten des Kalten Krieges großzügig Millionen von Flüchtlingen ohne Vorbehalte aufgenommen haben, wie können solche damals so reich “beschenkte” Länder nun heute so hartherzig und erbarmungslos gegenüber dem ähnlichen Schicksal anderer Menschen sein?
Noch unverständlicher wird dieses Verhalten, wenn man aus diesen osteuropäischen Ländern hört, dass sie ihr Abschotten mit christlicher (!) Argumentation rechtfertigen. Allen voran der Rambo-Politiker Orban, der nun Ungarn zu einem stacheldrahtbewehrten Festungsverhau macht und seine zur Grenzziehung abkommandierten Soldaten damit motiviert, dass sie dort das christliche Abendland zu verteidigen hätten. Lieber Herr Orban - sie sollten vielleicht mal die christliche Tageslosung für den heutigen Tag lesen. Da sagt der alttestamentliche Prophet Jesaia: “Die im Elend ohne Dach sind, führe ins Haus”. Und Jesus erklärt, was wichtig ist: “Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen”. (Matthäus-Evangelium). Vielleicht sollten Sie erstmal über diese grundlegenden christlichen Texte nachdenken, bevor sie so leichtfertig das Christentum für Ihre Abschottung-Politik reklamieren. Aber vermutlich wäre Orban in der Geschichte vom barmherzigen Samariter auch achtlos an dem armen Kerl vorüber gegangen, der da unter die Räuber gefallen war. Nur den nicht anfassen, der könnte ja Aids haben. Nur nicht seine Wunden verbinden, da könnte ich mich ja schmutzig machen.


So oder so, Europa wird nach diesem Flüchtlingsherbst nicht mehr so sein wie früher. Vielleicht treten über kurz oder lang die ersten Länder aus der EU aus. Spätestens vielleicht dann, wenn es kein Geld mehr aus Bruxelles gibt. Dann wird offenkundig - wie schon beim Euro - dass diese EU eben gar keine “Union” ist, was die PolitikerInnen immer so vollmundig behaupten.  





Und denen in Deutschland, die ängstlich nach den finanziellen Folgen der Flüchtlings-Einwanderung fragen, sei gesagt: Liebe Leute, guckt lieber auf die Millionen Euro, die Deutschland jährlich durch die “Steuer-Flüchtlinge” verliert, die ihre Gewinne ins Ausland transferieren. Das sind die “Flüchtlinge”, die steuerlich aus Deutschland abhauen und sich so auf Kosten von uns allen bereichern. Auf die sollten wir uns kritisch focussieren, aber nicht kritisch auf die zu uns flüchtenden Syrer, die wir mit Geduld und über Zeit gut in unseren Arbeitsmarkt integrieren können, zu deren und unserem Nutzen.


“Gott sei Dank”, um mal in diesem Zusammenhang eine etwas ausgeleierte Formulierung zu gebrauchen, gibt es zu Orban und Co. auch Gegenbeispiele. So hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, dass alle katholischen Gemeinden in der Welt mindestens eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen sollen. Und wenn nur die Hälfte diesem Aufruf folgen werden - ein eindrucksvolles Signal. Leider hab ich vom deutschen EKD-Chef bislang nichts ähnlich Konkretes gehört.


Der eklatante Verrat an den christlichen Ur-Tugenden, wie wir es leider z.Zt. von Budapest, Warschau, Prag und Bratislava erfahren, hat übrigens bedauerlicherweise auch eine Entsprechung in einigen Ländern mit islamischer Kultur. Bei allem Respekt und Wohlwollen gegenüber dem Islam, aber es ist doch sehr unverständlich, warum die überreichen Petrokratien wie Saudi-Arabien, Katar, VAE sich so auffallend abweisend gegenüber ihren auf der Flucht befindlichen Glaubens-Schwestern und Brüder verhalten, wo doch das Almosen Geben eine Grundtugend für Moslems sein soll. Aber auch hier gerechterweise ein Gegenbeispiel: Was immer man gegen Erdogan einzuwenden hat - und da gibt es Manches - kein Land hat so viele syrische Flüchtlinge wie die Türkei aufgenommen.


Zum Schluß noch ein eindrucksvolles Beispiel für Zivilcourage in Deutschland: Ein deutscher Firmenchef hat sich geweigert, Stacheldraht an Ungarn zu liefern mit der Begründung: "Nato-Draht ist dafür da, kriminellen Taten vorzubeugen. Aber ich kann doch nicht einen Flüchtling, der nichts weiter hat als das, was er trägt, mit einem Kind auf dem Arm durch einen Nato-Draht laufen lassen",


Ein hoffnungsvolles Signal gegen die um sich greifende Festungsmentalität!

Die Hot Spots dieser Erde

Map: The risk of genocide around the world



Nicht die Syrien-Flüchtlinge - die STEUER-Flüchtlinge sind das Problem

Über diese schmarotzenden Steuer-Flüchtlinge spricht niemand - sie kosten Deutschland Milliarden



The Huffington Post

Montag

Ungarn-Verweigerer

Kein Nato- Draht für Ungarn
Der sogenannte Nato-Draht ist eine besondere Variante des Stacheldrahtes. Seine rasiermesserscharfen Metallklingen können schwere Schnittwunden zufügen. Ungarn hat damit seine Grenze zum Nachbarland Serbien gegen Flüchtlinge abgeriegelt - und braucht nun offenbar Nachschub.
Hersteller in mehreren Ländern wurden gebeten, ein Angebot für Tausende Rollen einzureichen - auch die Berliner Firma Mutanox. Doch deren Chef Talat Deger hat kein Interesse an dem Auftrag von etwa 500 000 Euro.
Natodraht als Objektschutz

"Nato-Draht ist dafür da, kriminellen Taten vorzubeugen. Aber ich kann doch nicht einen Flüchtling, der nichts weiter hat als das, was er trägt, mit einem Kind auf dem Arm durch einen Nato-Draht laufen lassen", sagt Deger. Das Risiko, dass Menschen tatsächlich durch den Draht zu Schaden kommen, sei groß. Auch deshalb solle der Draht nur auf Zäunen in einer Höhe von mindestens zwei Metern angebracht werden. An der Grenze zu Serbien liegt der Draht jedoch auf dem Boden.
Für Ungarns Premier Viktor Orban sind solche Befestigungen die Lösung, um sich gegen Flüchtlinge abzuschotten. Deshalb wird schon an einem Zaun an der Grenze zu Kroatien gebaut. Ein weiterer Zaun an der Grenze zu Rumänien ist in Planung. dne
(Quelle: Handelsblatt e-paper vom 22.9.15)

Willkommens-Kultur: Supermarkt für Flüchtlinge leergeräumt

Aktion für Flüchtlinge: Rewe-Kunden stehen plötzlich vor leeren Regalen – und sind dennoch begeistert - Video



Bildergebnis für rewe

Kontakt-Hilfen für Flüchtlinge in Deutschland

Germany > Contacts | w2eu.info – Welcome to Europe (en)

Welcome to Europe

Infos für Flüchtlinge



Sonntag

Flüchtlinge in Deutschland - die weiteren Perspektiven

Kommentar vom Blogger:

Den jetzt bekannt gewordenen Gesetzesentwurf zur Verschärfung des Asylrechts sehe ich (leider) durchaus komplementär zu Merkels Willkommenskultur a la "Wir schaffen das". Es wird darauf hinauslaufen, dass viele, von denen, die zufällig (life is not just) jetzt nach Deutschland kommen konnten, bleiben dürfen und mit entsprechender Unterstützung integriert werden. Aber ansonsten wird Deutschland sich auch abschotten ("das Boot ist voll"). Wahrscheinlich "dezenter" und nicht so brutal wie der Rambo Orban, aber doch effektiv. 

Bildergebnis für flüchtlinge
Bildquelle: welthungerhilfe.de
Ob es gegen die neuen Gesetze Verfassungsbeschwerden geben wird von den beiden Bundestags-Oppositionsparteien (Grüne oder Linke) oder - dann ja erst sehr viel später - von einem Betroffenen, bleibt abzuwarten. Vielleicht rafft sich ja der alte grüne Haudegen MdB Ströbele dazu auf. Dem würde ich das noch am ehesten zutrauen. 

Die Linke ist ja auffallend schweigsam in der derzeitigen politischen Flüchtlingsdebatte. Kein Wunder, denn weite Teile ihres (östlichen) Prekariats-Klientels haben natürlich Verteilungs-Ängste vor den neuen Flüchtlingen. Aus Gesprächen den östlichen Ländern wird berichtet, dass bisherige Linke-WählerInnen durchaus damit liebäugeln, angesichts des Flüchtlings-Zustroms demnächst NPD oder AfD zu wählen. Überhaupt wäre es nicht verwunderlich, wenn der AfD über die Flüchtlingsproblematik diesmal der Sprung in den Bundestag gelänge. 

An den Mehrheitsverhältnissen im Bund ab 2017 wird dies aber wohl nichts ändern. Merkel wird mit ihrer grandiosen Popularität ("unsere Euro- und Flüchtlings-Retterin") einen großen Wahlsieg landen und kann sich, je nachdem ob die FDP wieder im Bundestag vertreten ist, aussuchen, ob sie mit der FDP oder der SPD koalieren will. Wenn sie nicht gar die absolute Mehrheit für CDU/CSU einfährt. Vediamos!

Burkhard Luber

Mittwoch

Woher sich der ISIS seine Waffen beschafft

Der ISIS hat weder eine eigene Waffenproduktion, noch ist er Kunde im internationalen Waffenhandel. Wie er sich dennoch immer aufrüsten kann, analysiert der folgende Artikel:



Cold War weaponry and modern military hardware: Inside the ISIS arsenal



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Bildquelle: orf.at