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Hellasbankrott - die EU hat keinen Plan

Streit über Griechen-Hilfe: Aufmarsch der Euro-Zauderer - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Stürzt Papandreou am Sonntag?

Machtkampf in Griechenland: Papandreous Kampf gegen den Untergang, Seite 2 | FTD.de

Machtkampf in Athen: Griechenlands innenpolitische Lähmung | Politik | FTD Mobil

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Der Widerstand gg die Hellas-Sanierung

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Fwd: Greece and Europe must prepare for the worst



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Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:

Von: "FT Exclusive Comment" <FT@email.ft.com>
Datum: 16. Juni 2011 09:34:43 MESZ
An: hubluber@web.de
Betreff: Greece and Europe must prepare for the worst
Antwort an: "FT Exclusive Comment" <FT0TPCI.3299675@email.ft.com>


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Financial Times
FT Exclusive Comment
Thursday June 16 2011

Breaking News
 
Greece and Europe must prepare for the worst
Greek Prime Minister George Papandreou is out of ammunition. The embattled leader has been gradually losing control of his socialist party for some time, but the trend has sharply accelerated this week, as larger and angrier crowds take to the streets.

He now plans to form a new government, but hopes that he can win passage in coming weeks for a new fiscal plan — needed to ensure the next European Union / International Monetary Fund loan tranche, and any future bailout package — are all but dashed. European leaders need to think about what to do next, and quickly.


http://link.ft.com/r/BLH300/AMZNH4/EM2IT/726WMF/JIKM3Z/E4/h?a1=2011&a2=6&a3=16
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Fwd: Griechenland schlittert in die Demokratiekrise - der Volkszorn regiert



Von: "Handelsblatt - MorningBriefing" <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Datum: 16. Juni 2011 08:58:18 MESZ
An: hubluber@web.de
Betreff: Griechenland schlittert in die Demokratiekrise - der Volkszorn regiert
Antwort an: Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com

Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier .
DONNERSTAG, 16. JUNI 2011
Guten Morgen Herr Dr. Luber,
Griechenland erlebt dramatische Tage. Die Regierung Papandreou steht vor dem Aus, nachdem auch gestern wieder das Volk geradezu allergisch auf die Sparpläne reagierte. Die Bilder des Tages zeigten brennende Nationalflaggen, generalstreikende Arbeiter und Journalisten im Nachrichtenboykott. Der gesellschaftliche Konsens im Lande, der zunächst eine Politik der Strenge befürwortete, ist zerbrochen. Unsere Titelgeschichte "Der Volkszorn regiert" schildert ein Land, das von der Schulden- in die Demokratiekrise schlittert. Rudolf Augsteins Erkenntnis klingt aktueller denn je: Es kommt nicht so sehr darauf an, dass Demokratie funktioniert, sondern dass sie von der Bevölkerung als funktionierend empfunden wird.



Nach Karl-Theodor zu Guttenberg wird nun auch der FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin der Doktortitel aberkannt. Das vom Heidelberger Promotionsausschuss in Augenschein genommene Material belege, so der Abschlussbericht, dass sich auf rund 80 Textseiten der Dissertation über 120 Stellen fanden, die als Plagiate einzuordnen seien. Diese stammten aus über 30 verschiedenen Publikationen. Die politischen Eliten verstehen sich offenbar immer öfter als Abschreibungsgesellschaft der besonderen Art.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag.

Herzlichst Ihr

Gabor Steingart
Chefredakteur
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Der Volkszorn regiert
Aus der Schuldenkrise ist eine Vertrauenskrise der Demokratie geworden: Der von Weltwährungsfonds, Europäischer Zentralbank und griechischer Regierung vertretene rigide Sparkurs hat den Rückhalt im Volk verloren. Kippt Griechenlands Demokratie?

Streit um Bankenabgabe
Bund und Länder können sich im Streit um die Bankenabgabe nicht einigen. Das Bundesfinanzministerium hat verfassungsrechtliche Bedenken gegen Pläne des Bundesrats.

Haushaltskommissar will mehr Geld
EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski fordert eine Erhöhung des EU-Budgets für die Jahre 2013 bis 2014. Damit wendet er sich gegen Forderungen großer Nettozahler wie Deutschland, Großbritannien und Frankreich, die das Budget einfrieren wollen.

"Eine Quote schießt über das Ziel hinaus"
Die IBM-Deutschland-Chefin Martina Koederitz spricht im Interview über die Frauenquote, ihre Unternehmensstrategie und den Ruf der deutschen IBM als Sorgenkind im Konzern.

"Sponsoring ist fast wie eine Ehe"
Allianz-Vorstand Bernd Heinemann erklärt im Interview die Werbeoffensive seines Konzerns im Rahmen des Großereignisses Frauenfußball-WM.

Stoppt die Stromfresser!
ABB-Vorstandschef Joe Hogan fordert ein ausgeprägteres Bewusstsein für
Effizienz bei Elektromotoren.

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Griechische Opposition will Papandreou loswerden
Griechenlands Premier Papandreou gerät wegen seines radikalen Reformkurses immer stärker unter Druck. Eine Regierungsumbildung soll nun das Schlimmste verhindern. Doch die Opposition gibt sich damit nicht zufrieden.
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Das Wichtigste in 99 Sekunden
aus Wirtschaft und Politik
Die Themen der Frühsendung: Papandreou will Kabinett in Athen umbilden, Einigung zur US-Schuldengrenze bis zum 1. Juli angepeilt, Renault-Nissan übernimmt Mehrheit am größten russischen Autohersteller, Teldafax-Insolvenz könnte für Bayer 04 Leverkusen teuer werden, Angst vor Schuldenkrise drückt Dow Jones Index deutlich ins Minus.
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USA und Griechenland zerren den Dax weiter nach unten
Für die Entwicklung des Dax sind derzeit kaum noch deutsche Themen relevant: Auch heute werden die Konjunktursorgen in den USA und Griechenlands Schulden den Werten im deutschen Leitindex das Leben schwer machen.
Was erwartet Heidelberger Druck vom laufenden Jahr?
Der angeschlagene Druckkonzern berichtet über Details des zurückliegenden Geschäftsjahres. Dem mittelfristigen Umsatzziel von mehr als drei Milliarden Euro wolle sich das Unternehmen im laufenden und kommenden Geschäftsjahr schrittweise nähern, teilte Heidelberger Druck heute Morgen mit. Vorläufigen Zahlen zufolge hat Heidelberger Druck 2010 nach tiefroten Zahlen im Vorjahr ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erzielt. Nach massiven Einsparungen sieht er das Unternehmen von etwa drei Milliarden Euro Umsatz an wieder profitabel. Zuletzt war der Umsatz auf 2,6 Milliarden Euro eingebrochen.

Innenminister Friedrich eröffnet Cyber-Abwehrzentrum
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wird das Nationale Cyber-Abwehrzentrum in Bonn offiziell eröffnen. Die Einrichtung soll die Zusammenarbeit staatlicher Stellen im Kampf gegen Bedrohungen aus dem Internet verbessern. Das Zentrum hat seine Arbeit schon Anfang April aufgenommen.
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Britischer Einzelhandel wächst langsamer
Heute werden in London Daten zur Entwicklung des Einzelhandels in Großbritannien im Mai veröffentlicht. Analysten gehen davon aus, dass sich der Zuwachs der Umsätze der Branche im Mai mit 1,8 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt hat. Im April hatten die Erlöse noch 2,7 Prozent über denen des entsprechenden Vorjahresmonats gelegen.

Inflation in der Euro-Zone verharrt auf hohem Niveau
Nach Einschätzung von Experten werden die Verbraucherpreise in der Euro-Zone auch nach endgültigen Berechnungen im Mai im Vergleich zum Vorjahr 2,7 Prozent höher ausgefallen sein. Im April hatte die Inflationsrate ebenfalls 2,7 Prozent betragen. Preistreiber sind nach wie vor Energie und Lebensmittel. Rechnet man diese Warengruppen heraus, dürfte die Rate mit 1,6 Prozent sogar leicht unter der vom April (1,8%) liegen.

EU-Minister beraten über Wettbewerb im Bahnverkehr
Die Europäische Union will den Bahnfernverkehr für den Wettbewerb öffnen. Das wollen die EU-Verkehrsminister bei ihrem Treffen heute in Luxemburg beschließen. Ziel ist es, den Kunden schnellere und pünktlichere Züge zu bescheren. So sollen nationale Bahnunternehmen Konkurrenten Zugang zu ihrem Schienennetz gewähren. Das Europaparlament muss allerdings noch zustimmen.
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HP zieht gegen Oracle vor Gericht
Der Computerkonzern Hewlett-Packard und der Softwarehersteller Oracle waren einmal die besten Freunde. Jetzt zieht HP gegen Oracle vor Gericht. Stein des Anstoßes ist ein Prozessor, den Oracle als veraltet ansieht.
Politiker setzen sich einen Termin
Seit Monaten ringen Demokraten und Republikaner in den USA um eine Einigung, die eine Anhebung der Schuldengrenze ermöglicht. Doch das Tauziehen soll bald ein Ende haben.