Dienstag

Die üblichen Erpressungsdrohungen der AKW-Lobby = diesmal von E.on


+++ E.on-Chef Teyssen warnt vor Versorgungsrisiko +++
[18.04 Uhr / 15.3.11] Der Chef des Energiekonzerns E.on, Johannes Teyssen, hat vor den Folgen der nun beschlossenen AKW-Abschaltungen gewarnt. Der Agentur Reuters sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns, kleinere Störfälle könnten nun große Folgen für die Stromversorgung haben. Man werde alles daran setzen, um der neuen Situation gerecht zu werden, sagte Theyssen. "Aber das Risiko für das System hat sich definitiv erhöht." E.on betreibt in Deutschland sechs Kernkraftwerke. Zwei davon, Isar I und Unterweser, sollen nun vorerst abgeschaltet werden.
Quelle: spiegel.de

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